Meine Version Nummer 1 von Renft´s legendärem Lied "Zwischen Liebe und Zorn"
Alle Zeit drängt nach vorn
das Lebendige und regt sich.
Zwischen Liebe und Zorn
reift der Mensch und er bewegt sich
auf sich zu immer mehr,
dass er stets im Leben bleibe.
Keine Macht ist so schwer
Dass sie ihn daraus vertreibe.
Meine Version Nummer 2 von Renft´s legendärem Lied "Zwischen Liebe und Zorn"
Alle Zeit drängt nach vorn
das Lebendige und regt sich
Zwischen Liebe und Zorn
reift der Mensch und er bewegt sich
auf sich zu immer mehr
dass die Lust im Leben bleibe.
Keine Macht ist so schwer
Dass sie ihn ins Leiden treibe.
Die Original Version von Renft stammt aus dem Jahr 1973:
Und hier noch die erste Strophe der Renft-Version - für die, die es eilig haben:
Alle Zeit drängt nach vorn
das Lebendige und regt sich.
Zwischen Liebe und Zorn
reift der Mensch und er bewegt sich
auf sich zu immer mehr,
was für den nicht angenehm ist,
der am Hintern zu schwer
und im Kopfe zu bequem ist.
Und - der Vollständigkeit halber noch die zweite, dritte und vierte Strophe, die zweite im selben Rhytmus wie die erste, die letzten beiden eher Sprech, genauer gesagt Schnell-Sprech Gesang ;-)
Revolution
Ist das Morgen schon im heute
Ist kein Bett und kein Thron
Für den Arsch zufriedner Leute.
Denn sie lebt in dem Sinn
Daß der Mensch dem Menschen wert ist.
Daß der Geist der Commune
Dem Genossen Schild und Schwert ist.
Und da steht wer mit dem Kofferradio
hört ein Lied
redet nur von langen Haaren und Beat
sagt ist das genug
und dann dreht wer seinen Kopf herum
nach dem Lied
und er schimpft auf lange Haare und Beat
sagt handelt er klug.
und da baut so mancher nur
an seinem eigenen Haus
und er hängt dann unsere Fahne raus
sagt ist das Betrug
und da denkt so mancher nur
an seinen eigenen Bauch
und vergißt dabei die Anderen
ziehen auch an seinem Pflug.